Schlafmedizin

Wenn nachts der Atem stockt

Schnarchen in Verbindung mit nächtlichen Atemaussetzern – die so genannte Schlafapnoe – ist alles andere als harmlos

Neben der Gefahr riskanter Ermüdungserscheinungen tagsüber, etwa am Steuer, kann sie auf lange Sicht auch Organschäden, zum Beispiel an Herz und Gehirn, verursachen.

Sie treten vor allem bei Übergewicht auf: Atemaussetzer im Schlaf. Das Problem: Durch die Atemaussetzer wird nicht nur die Schlafqualität beeinträchtigt, sondern das Blut ungenügend mit Sauerstoff versorgt. Auf Dauer ist damit auch das Herz gefährdet (Bluthochdruck, koronare Herzerkrankung).

Mit einem speziellen Schlafscreening erstellen wir im ersten Schritt ein genaues Bild der jeweiligen Situation. Unter Einsatz eines kompakten Messgeräts werden dazu während des Schlafs Werte wie Sauerstoffsättigung, Herzfrequenzen, Atemfluss, Atempausen oder Schnarchgeräusche und Schlafposition ermittelt.

Je nach Ergebnis kommen im Anschluss manuelle Hilfsmittel wie Lagerungshilfen oder spezielle Atemtherapiegeräte zum Einsatz. Letztere werden bei weiterführenden Untersuchungen im Schlaflabor angepasst.

Dr. Alice Tonsa Lungenfachärztin aus Wien

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